Aufstieg in den Weltcup-Kader - Anna Weidel
Anna Weidel ist in Tirol geboren. Trotzdem geht die 24-jährige Biathletin für den Deutschen Skiverband an den Start. Ihre ersten Weltcup-Einsätze bekam sie bereits in der vergangenen Saison und überraschte hier mit zwei Top-Ten-Ergebnissen.
Anna, du bist in dem Winter die „Neue“ im Team, wie haben dich die anderen aufgenommen?
Da ich schon das ganze Jahr mit den Mädels mittrainiert habe, bin ich nicht wirklich die Neue. Ich wurde sehr gut aufgenommen und konnte auch viel von den anderen lernen.
Mit wem teilst du jetzt im Weltcup dein Zimmer?
Bis jetzt war ich immer mit der Franzi Hildebrand im Zimmer. Die Franzi ist wirklich sehrentspannt und hilft mir auch immer, wenn ich irgendwelche Fragen habe oder Hilfe brauche.
Letzte Saison hast du ja schon sehr erfolgreich in den Weltcup reingeschnuppert und dir gleich die Qualifikation für die WM geholt, was sind deine Ziele für dieses Jahr?
Das letzte Jahr war wirklich der Wahnsinn, damit hat wahrscheinlich niemand gerechnet. In erster Linie ist es mein Ziel, dass ich so viele Weltcupeinsätze wie möglich bekomme. Die WM in Antholz, der Saisonhöhepunkt ist natürlich das Hauptziel, aber da muss ich erstmal die Quali schaffen.
Wie war die Vorbereitung? Ist die im Weltcup anders als im IBU Cup?
Nein nicht wirklich. Die Vorbereitung läuft sehr ähnlich ab, natürlich ist sie jedes Jahr ein wenig anders. Leider habe ich mich dieses Jahr in Norwegen noch nicht so gut gefühlt, ich hoffe, dass es jetzt von Woche zu Woche besser wird. Wir hatten jedoch sehr gute Bedingungen in Sjusjøen und ich bin auch gesund und verletzungsfrei durchgekommen.
Wie schaut so ein normaler Trainingstag bei dir aus?
Mein normaler Trainingstag ist nicht wirklich spannend. Am Morgen ist fast immer die Haupteinheit, dann gehts nach Hause zum Mittagessen und dann wird erstmal geschlafen. Am Nachmittag steht meist noch eine Ergänzungseinheit auf dem Plan. Abends ist dann noch ein wenig Zeit für Freunde und Familie und für die Nachbereitung des Trainings (Dehnen, Trockentraining, Physio…).
Wer sind deine Vorbilder?
Was das Schießen betrifft ist es definitiv Dorothea Wierer, das was sie abliefert ist wirklich sehr cool und abgebrüht. Beim Laufen ist es Johannes Bö, bei ihm sieht immer alles so locker und einfach aus.
Was sind deine Hobbies, wenn du mal nicht auf den Loipen unterwegs bist?
Ich bin generell sehr sportbegeistert, daher gehe ich auch gerne klettern und Radfahren. Außerdem spiele ich hin und wieder Fußball bei meinem Heimatverein, nur leider komme ich viel zu selten dazu. Am allerliebsten verbringe ich jedoch Zeit mit meinem Hund Finn.
Da ich schon das ganze Jahr mit den Mädels mittrainiert habe, bin ich nicht wirklich die Neue. Ich wurde sehr gut aufgenommen und konnte auch viel von den anderen lernen.
Mit wem teilst du jetzt im Weltcup dein Zimmer?
Bis jetzt war ich immer mit der Franzi Hildebrand im Zimmer. Die Franzi ist wirklich sehrentspannt und hilft mir auch immer, wenn ich irgendwelche Fragen habe oder Hilfe brauche.
Letzte Saison hast du ja schon sehr erfolgreich in den Weltcup reingeschnuppert und dir gleich die Qualifikation für die WM geholt, was sind deine Ziele für dieses Jahr?
Das letzte Jahr war wirklich der Wahnsinn, damit hat wahrscheinlich niemand gerechnet. In erster Linie ist es mein Ziel, dass ich so viele Weltcupeinsätze wie möglich bekomme. Die WM in Antholz, der Saisonhöhepunkt ist natürlich das Hauptziel, aber da muss ich erstmal die Quali schaffen.
Wie war die Vorbereitung? Ist die im Weltcup anders als im IBU Cup?
Nein nicht wirklich. Die Vorbereitung läuft sehr ähnlich ab, natürlich ist sie jedes Jahr ein wenig anders. Leider habe ich mich dieses Jahr in Norwegen noch nicht so gut gefühlt, ich hoffe, dass es jetzt von Woche zu Woche besser wird. Wir hatten jedoch sehr gute Bedingungen in Sjusjøen und ich bin auch gesund und verletzungsfrei durchgekommen.
Wie schaut so ein normaler Trainingstag bei dir aus?
Mein normaler Trainingstag ist nicht wirklich spannend. Am Morgen ist fast immer die Haupteinheit, dann gehts nach Hause zum Mittagessen und dann wird erstmal geschlafen. Am Nachmittag steht meist noch eine Ergänzungseinheit auf dem Plan. Abends ist dann noch ein wenig Zeit für Freunde und Familie und für die Nachbereitung des Trainings (Dehnen, Trockentraining, Physio…).
Wer sind deine Vorbilder?
Was das Schießen betrifft ist es definitiv Dorothea Wierer, das was sie abliefert ist wirklich sehr cool und abgebrüht. Beim Laufen ist es Johannes Bö, bei ihm sieht immer alles so locker und einfach aus.
Was sind deine Hobbies, wenn du mal nicht auf den Loipen unterwegs bist?
Ich bin generell sehr sportbegeistert, daher gehe ich auch gerne klettern und Radfahren. Außerdem spiele ich hin und wieder Fußball bei meinem Heimatverein, nur leider komme ich viel zu selten dazu. Am allerliebsten verbringe ich jedoch Zeit mit meinem Hund Finn.