Die Lieblingsplätze unserer Biathleten
Die Chiemgau Arena ist das Zuhause der Biathleten. Der Stützpunkt bietet unseren Sportlern das ganze Jahr die besten Trainingsmöglichkeiten. Aber Sport ist doch nicht alles, oder? Wir wollten wissen: wo lassen die Athleten die Seele baumeln, wenn sie nicht am Fuße des Zirmberg schwitzen müssen?
Karolin Horchler - Magische Momente am Hochfelln
Seit fünf Jahren trainiert die 30-jährige Biathletin in Ruhpolding. Die gebürtige Hessin liebt die unberührte Natur und die Einsamkeit am Berg. Ihre liebste Tour ist der Aufstieg zum Gipfel des Hochfelln. Am liebsten allein genießt die 30jährige Sportlerin dann auf 1674 Meter Höhe die schönsten Sonnenaufgänge des Chiemgaus. Und danach? Vielleicht einen Cappuccino im Park Café oder eine Latte im lässigen Kava in Traunstein.
Andreas „Birnei“ Birnbacher - Berglauf auf die Brander Alm
Ohne Sport geht bei Andreas „Birnei“ Birnbacher auch heute noch nichts. Nach seinem Karriere Ende begann der 38jährige eine Ausbildung an der Trainerakademie in Köln und heuerte beim Stützpunkt in Ruhpolding als Trainer-Azubi an. Geboren in Prien am Chiemsee hat er eine besondere Affinität zum Wasser: er angelt für sein Leben gern – und erholt sich am liebsten auf den Malediven. Mit seiner Familie lebt er in Schleching und rennt gern die Berge hoch: Zum Beispiel auf die Brander Alm unterhalb vom Hörndl.
Marion Deigentesch - Der Watzmann ruft
Marion Deigentesch, die 25jährige Traunsteinerin, debütierte im Dezember im Weltcup in Le Grand Bonnard in Frankreich. Ihr liebstes Ziel in der Heimat, wenn ihr der Weltcup Zirkus Zeit lässt, sind die Berchtesgadener Alpen. Dann tauscht die 25jährige Traunsteinerin die Langlauf- gegen die Tourenski und geht die klassische Tour rund um den Watzmann. Die rührige Zollbeamtin, die für den Verein Oberteisendorf startet, trainiert nicht nur im Stadion sondern besonders gern in der Loipe auf der Winklmoosalm, sie holt ihre Semmel gern in der Bäckerei Kreidl in Ruhpolding und beim Kaffee trinken kann man sie im Kava in Traunstein treffen.
Johannes Donhauser - Am liebsten aufs Hörndl
Der Nachwuchs-Biathlet, der bei Andreas Stitzl trainiert, bezeichnet sich selber eher als wasserscheu. Die Seen zwischen Ruhpolding und Reit im Winkl betrachtet er deshalb am liebsten von oben. Der Lieblingsplatz des 25jährigen, der von seinen Freunden JD oder Don genannt wird, liegt dementsprechend auf 1684 Meter Höhe. Es ist die markante Hörndlwand, der „steile Zahn“ zwischen Ruhpolding und Reit im Winkl.
Sophia Schneider - I gang so gern auf’d Kampenwand
Der Hochfelln ist ihr Hausberg und am Hörndl kommt eh keiner vorbei, doch der Lieblingsort der Ruhpoldingerin ist die Kampenwand. Dort, am größten Gipfelkreuz der bayrischen Alpen, steht sie gern und blickt auf den Chiemsee. Bis zu ihrem zwölften Lebensjahr war Sophia als Langläuferin für den Verein Oberteisendorf auf den Loipen am heimischen Trainingsstützpunkt in Ruhpolding unterwegs, ehe sie sich kurzerhand ein Gewehr auf den Rücken schnallte und zum Biathlon wechselte. Die 22jährige, die vegane Bowles liebt, hat’s gern gemütlich beim Essen: man trifft sie in der Gorilla-Bar in Traunstein.
Simon Schempp - Der schönste Platz ist auf der Couch
Rückschläge aufgrund gesundheitlicher Probleme ist Simon Schempp gewöhnt. Wie erholt sich der 31jährige Biathlet, der zusammen mit Franziska Preuss in Ruhpolding wohnt, von solchen Enttäuschungen? „Mein Lieblingsplatz ist mein Wohnzimmer mit Blick auf den Rauschberg“, sagt Schempp. Gut fünf Kilometer Luftlinie sind es von Simons Couch bis zu dem 1671 Meter hohen Gebirgsstock südöstlich von Ruhpolding. Die Aussicht ist spektakulär, genau wie die Touren zu den Seen zwischen Ruhpolding und Reit im Winkl, oder auf die Branderalm oder zum Schmidkaser. Was lockt ihn sonst noch vom Sofa? Zum Beispiel ein thailändisches Menü im Ratanawadi in Traunstein.
Philipp Horn - Büffelköpfe und Indianerschmuck
Seit fünf Jahren ist der Nachwuchsathlet in Ruhpolding zuhause. Sport ist für den 25jährigen Landespolizisten eine Lebenseinstellung. Der junge Biathlet, der gern zu Fuß auf den Rauschberg rennt und von einer Skitour auf den Lofoten träumt, hat aber noch eine andere Vorliebe: Saftige Steaks und fette Burger. Deshalb ist sein Lieblingsplatz, wenn er sich mit Freunden trifft, das B 306 in Inzell, wo sich in original amerikanischer Wildwestkulisse ganz hervorragend essen lässt.
Remo Krug und Isidor Scheurl - Der Biergarten auf der Stoisser Alm
Isidor Scheurl und Remo Krug arbeiten als Trainer in der Chiemgau Arena in Ruhpolding. Doch beide können ihre Herkunft nicht verleugnen: Gefragt nach Ihrem Lieblingsplatz, antworten sie wie aus dem Gewehr geschossen: Stoisser Alm. Die Alm am Teisenberg, oberhalb der A8 gelegen, ist nämlich nicht nur ein Biker Eldorado, sondern auch ein Stückchen Heimat für jeden Inzeller. Wegen der unglaublichen Aussicht, der Blick von den Bänken vor der Hütte wandert vom Staufenmassiv zur Reiter Alpe, vom Kienberg und vom Rauschberg bis zum Zinnkopf - sondern auch wegen des herrlich knusprigen Kaiserschmarrn.
Seit fünf Jahren trainiert die 30-jährige Biathletin in Ruhpolding. Die gebürtige Hessin liebt die unberührte Natur und die Einsamkeit am Berg. Ihre liebste Tour ist der Aufstieg zum Gipfel des Hochfelln. Am liebsten allein genießt die 30jährige Sportlerin dann auf 1674 Meter Höhe die schönsten Sonnenaufgänge des Chiemgaus. Und danach? Vielleicht einen Cappuccino im Park Café oder eine Latte im lässigen Kava in Traunstein.
Andreas „Birnei“ Birnbacher - Berglauf auf die Brander Alm
Ohne Sport geht bei Andreas „Birnei“ Birnbacher auch heute noch nichts. Nach seinem Karriere Ende begann der 38jährige eine Ausbildung an der Trainerakademie in Köln und heuerte beim Stützpunkt in Ruhpolding als Trainer-Azubi an. Geboren in Prien am Chiemsee hat er eine besondere Affinität zum Wasser: er angelt für sein Leben gern – und erholt sich am liebsten auf den Malediven. Mit seiner Familie lebt er in Schleching und rennt gern die Berge hoch: Zum Beispiel auf die Brander Alm unterhalb vom Hörndl.
Marion Deigentesch - Der Watzmann ruft
Marion Deigentesch, die 25jährige Traunsteinerin, debütierte im Dezember im Weltcup in Le Grand Bonnard in Frankreich. Ihr liebstes Ziel in der Heimat, wenn ihr der Weltcup Zirkus Zeit lässt, sind die Berchtesgadener Alpen. Dann tauscht die 25jährige Traunsteinerin die Langlauf- gegen die Tourenski und geht die klassische Tour rund um den Watzmann. Die rührige Zollbeamtin, die für den Verein Oberteisendorf startet, trainiert nicht nur im Stadion sondern besonders gern in der Loipe auf der Winklmoosalm, sie holt ihre Semmel gern in der Bäckerei Kreidl in Ruhpolding und beim Kaffee trinken kann man sie im Kava in Traunstein treffen.
Johannes Donhauser - Am liebsten aufs Hörndl
Der Nachwuchs-Biathlet, der bei Andreas Stitzl trainiert, bezeichnet sich selber eher als wasserscheu. Die Seen zwischen Ruhpolding und Reit im Winkl betrachtet er deshalb am liebsten von oben. Der Lieblingsplatz des 25jährigen, der von seinen Freunden JD oder Don genannt wird, liegt dementsprechend auf 1684 Meter Höhe. Es ist die markante Hörndlwand, der „steile Zahn“ zwischen Ruhpolding und Reit im Winkl.
Sophia Schneider - I gang so gern auf’d Kampenwand
Der Hochfelln ist ihr Hausberg und am Hörndl kommt eh keiner vorbei, doch der Lieblingsort der Ruhpoldingerin ist die Kampenwand. Dort, am größten Gipfelkreuz der bayrischen Alpen, steht sie gern und blickt auf den Chiemsee. Bis zu ihrem zwölften Lebensjahr war Sophia als Langläuferin für den Verein Oberteisendorf auf den Loipen am heimischen Trainingsstützpunkt in Ruhpolding unterwegs, ehe sie sich kurzerhand ein Gewehr auf den Rücken schnallte und zum Biathlon wechselte. Die 22jährige, die vegane Bowles liebt, hat’s gern gemütlich beim Essen: man trifft sie in der Gorilla-Bar in Traunstein.
Simon Schempp - Der schönste Platz ist auf der Couch
Rückschläge aufgrund gesundheitlicher Probleme ist Simon Schempp gewöhnt. Wie erholt sich der 31jährige Biathlet, der zusammen mit Franziska Preuss in Ruhpolding wohnt, von solchen Enttäuschungen? „Mein Lieblingsplatz ist mein Wohnzimmer mit Blick auf den Rauschberg“, sagt Schempp. Gut fünf Kilometer Luftlinie sind es von Simons Couch bis zu dem 1671 Meter hohen Gebirgsstock südöstlich von Ruhpolding. Die Aussicht ist spektakulär, genau wie die Touren zu den Seen zwischen Ruhpolding und Reit im Winkl, oder auf die Branderalm oder zum Schmidkaser. Was lockt ihn sonst noch vom Sofa? Zum Beispiel ein thailändisches Menü im Ratanawadi in Traunstein.
Philipp Horn - Büffelköpfe und Indianerschmuck
Seit fünf Jahren ist der Nachwuchsathlet in Ruhpolding zuhause. Sport ist für den 25jährigen Landespolizisten eine Lebenseinstellung. Der junge Biathlet, der gern zu Fuß auf den Rauschberg rennt und von einer Skitour auf den Lofoten träumt, hat aber noch eine andere Vorliebe: Saftige Steaks und fette Burger. Deshalb ist sein Lieblingsplatz, wenn er sich mit Freunden trifft, das B 306 in Inzell, wo sich in original amerikanischer Wildwestkulisse ganz hervorragend essen lässt.
Remo Krug und Isidor Scheurl - Der Biergarten auf der Stoisser Alm
Isidor Scheurl und Remo Krug arbeiten als Trainer in der Chiemgau Arena in Ruhpolding. Doch beide können ihre Herkunft nicht verleugnen: Gefragt nach Ihrem Lieblingsplatz, antworten sie wie aus dem Gewehr geschossen: Stoisser Alm. Die Alm am Teisenberg, oberhalb der A8 gelegen, ist nämlich nicht nur ein Biker Eldorado, sondern auch ein Stückchen Heimat für jeden Inzeller. Wegen der unglaublichen Aussicht, der Blick von den Bänken vor der Hütte wandert vom Staufenmassiv zur Reiter Alpe, vom Kienberg und vom Rauschberg bis zum Zinnkopf - sondern auch wegen des herrlich knusprigen Kaiserschmarrn.