Easy Rider...
Nicht nur Dennis Hopper wusste bereits 1969 in dem Motorrad-Kultfilm „Easy Rider“ einen gepflegten „Ride out“ zu schätzen.
Dank seiner geografischen optimalen Lage eignet sich Ruhpolding wunderbar als Ausgangspunkt für unzählige Motorradtouren. Mit jeweils unterschiedlicher Dauer, Länge, Anforderung und Profil. Aber eines haben alle Touren gemeinsam: man wird von einer unglaublich schönen und beeindruckenden Naturkulisse begleitet.
Dank seiner geografischen optimalen Lage eignet sich Ruhpolding wunderbar als Ausgangspunkt für unzählige Motorradtouren. Mit jeweils unterschiedlicher Dauer, Länge, Anforderung und Profil. Aber eines haben alle Touren gemeinsam: man wird von einer unglaublich schönen und beeindruckenden Naturkulisse begleitet.
Nachdem der bisherige Sommer uns wettertechnisch leider noch nicht so viele stabile Tage geschenkt hat, hielten sich bis dato die Motorradtage ebenfalls in Grenzen. Aber für Donnerstag waren die Prognosen gut. Schönes, warmes Wetter ohne Gewitterneigung – perfekt.
Also rauf auf die Maschinen und ab auf die Straße. Schon nach wenigen Kilometern war das vertraute Gefühl wieder da. Unsere Ducati Scrambler waren die perfekten Motorräder für diesen Tag. Nicht nur stylisch, sondern auch Fahrspaß pur – unkompliziert und leicht im Handling. Unser Motorradverleiher, Motorsport Holzleitner, hatte Recht, als er uns sagte, dass wir damit Spaß haben werden.
Über Unken und Lofer ging`s Richtung Zell am See. Von dort aus direkt zur Großglockner Hochalpenstraße – Kurven fahren ohne Ende. Und obwohl das Wetter perfekt zum Motorradfahren war, hielt sich der Andrang an der Hochalpenstraße überaschenderweise in Grenzen. Anscheinend waren wir früh genug dran und so konnten wir ziemlich ungehindert bis auf 2.500 Meter Höhe unseren Spaß haben.
Nach einer kurzen Pause, um die grandiose Aussicht zu genießen, ging es auf der anderen Seite wieder runter Richtung Heiligenblut. Da uns der Magen knurrte, genossen wir hier hervorragende Spinatknödel und ließen die hochalpinen Eindrücke auf uns wirken.
Allerdings nicht zu lange, da wir noch einige Kilometer vor uns hatten. Also weiter Richtung Lienz und von dort aus zum Felbertauerntunnel. Fast allein konnten wir diese kurvenreiche Straße genießen. Wir ließen uns den Fahrtwind um die Nase wehen und genossen den Augenblick.
Am anderen Ende des Tunnels ging es dann über Mittersill und Zell am See wieder Richtung Heimat..
Ein Traumtag ging zu Ende – doch nach fast 460 Kilometern im Sattel schmerzte der Hintern und ein paar Knochen taten ganz schön weh – ob es Dennis Hopper damals ähnlich ging?
Also rauf auf die Maschinen und ab auf die Straße. Schon nach wenigen Kilometern war das vertraute Gefühl wieder da. Unsere Ducati Scrambler waren die perfekten Motorräder für diesen Tag. Nicht nur stylisch, sondern auch Fahrspaß pur – unkompliziert und leicht im Handling. Unser Motorradverleiher, Motorsport Holzleitner, hatte Recht, als er uns sagte, dass wir damit Spaß haben werden.
Über Unken und Lofer ging`s Richtung Zell am See. Von dort aus direkt zur Großglockner Hochalpenstraße – Kurven fahren ohne Ende. Und obwohl das Wetter perfekt zum Motorradfahren war, hielt sich der Andrang an der Hochalpenstraße überaschenderweise in Grenzen. Anscheinend waren wir früh genug dran und so konnten wir ziemlich ungehindert bis auf 2.500 Meter Höhe unseren Spaß haben.
Nach einer kurzen Pause, um die grandiose Aussicht zu genießen, ging es auf der anderen Seite wieder runter Richtung Heiligenblut. Da uns der Magen knurrte, genossen wir hier hervorragende Spinatknödel und ließen die hochalpinen Eindrücke auf uns wirken.
Allerdings nicht zu lange, da wir noch einige Kilometer vor uns hatten. Also weiter Richtung Lienz und von dort aus zum Felbertauerntunnel. Fast allein konnten wir diese kurvenreiche Straße genießen. Wir ließen uns den Fahrtwind um die Nase wehen und genossen den Augenblick.
Am anderen Ende des Tunnels ging es dann über Mittersill und Zell am See wieder Richtung Heimat..
Ein Traumtag ging zu Ende – doch nach fast 460 Kilometern im Sattel schmerzte der Hintern und ein paar Knochen taten ganz schön weh – ob es Dennis Hopper damals ähnlich ging?