Mit Fackeln durch Ruhpoldings Geschichte
Das Osterdorfprogramm bietet wirklich viel Abwechslung, was auch der Grund war, warum ich gestern schon wieder an einer Veranstaltung teilgenommen habe. Diesmal habe ich mich für eine kleine Fackelwanderung, also mehr oder weniger eine Ortsführung mit Fackel, entschieden. Klingt im ersten Moment vielleicht langweilig, ist es aber nicht, denn unser Ortsführer Stefan kennt dafür zu viele lustige und interessante Geschichten!
Die Runde, die wir gegangen sind, ist für jedermann zu schaffen und voll interessanter Ein- und Ausblicke. Los ging es an der Tourist-Info, dann durch den Kurpark weiter Richtung Kirche St. Georg und über unser schönes Rathaus wieder zurück. Leider war es am Anfang noch nicht so richtig dunkel, so dass wir die Fackeln erst nach dem Besuch des Bergfriedhofes angezündet haben. Die Stimmung aber, als wir mit allen brennenden Fackeln zurück Richtung Ortszentrum gegangen sind, war wirklich schön und somit hat sich das Warten gelohnt. Eine laue Nacht, warmes, flackerndes Licht und nette Menschen, die diese Momente teilen – was will man mehr? Richtig, ein bisschen was erzählt bekommen. Diesbezüglich sind wir gestern nicht zu kurz gekommen und ich würde ja auch gerne noch etwas über die vielen Geschichten, die der Stefan uns erzählt hat, berichten, aber das waren so viele, dass sie jeweils einen eigenen Beitrag füllen könnten! Deshalb verschieben wir das auf später…
Nur noch so viel: wir haben ihm Löcher in den Bauch gefragt zu den Bergen rundum, zur Entstehung des Dorfes, zu Schindeldächern, zur Geschichte des Tourismus und vielem mehr und er hatte IMMER eine Antwort und meist noch eine nette Anekdote für uns parat – ich glaube, dass er auch gar nicht so viel geschwindelt hat wie angekündigt, sondern meist doch ein Funken Wahrheit dabei war. Fakt ist, eine Stefan-Tour kann man nicht so einfach beschreiben, man muss sie erleben!
Übrigens führt der liebe Stefan auch immer wieder kleinere und größere Wandertouren (siehe zum Beispiel „Auf den Spuren der Holzknechte“ im letzten Jahr), bei denen es sich wirklich lohnt, mitzugehen!
Nur noch so viel: wir haben ihm Löcher in den Bauch gefragt zu den Bergen rundum, zur Entstehung des Dorfes, zu Schindeldächern, zur Geschichte des Tourismus und vielem mehr und er hatte IMMER eine Antwort und meist noch eine nette Anekdote für uns parat – ich glaube, dass er auch gar nicht so viel geschwindelt hat wie angekündigt, sondern meist doch ein Funken Wahrheit dabei war. Fakt ist, eine Stefan-Tour kann man nicht so einfach beschreiben, man muss sie erleben!
Übrigens führt der liebe Stefan auch immer wieder kleinere und größere Wandertouren (siehe zum Beispiel „Auf den Spuren der Holzknechte“ im letzten Jahr), bei denen es sich wirklich lohnt, mitzugehen!