Tintenfisch oder Hole in One?
„Ganz bestimmt probiere ich das mal aus – bei nächster Gelegenheit – ganz sicher!“ So oder so ähnlich waren bis dato immer meine Aussagen, wenn mich jemand dazu bewegen wollte, einmal den Golfschläger zu schwingen und das auf der zweifelsfrei traumhaft gelegenen 18-Loch Anlage in Ruhpolding.
Das funktioniert jetzt schon knapp 3,5 Jahre. Aber warum eigentlich? Bis dato kenne ich Teile der Anlage nur von meiner abendlichen Laufrunde und landschaftlich ist es ein Traum. Am Fuße des Rauschbergs das Bergmassiv auf der einen Seite, die offene Talseite auf der anderen, Bachläufe und kupiertes Gelände. Es gibt wahrlich hässlichere Laufrunden. Aber golfen? Auf der Anlage, welche vom Golfclub der Weltmeister und Olympiasieger betrieben wird? Das ist eine ganz andere Nummer.
Ok, dachte ich, nähern wir uns dem Thema auf Umwegen. Nicht über die Driving Range sondern über das Golfstüberl. Das gastronomische und gesellschaftliche Herz des Golfclubs. Es genießt einen hervorragenden Ruf und der Wirt, Andreas Hochreiter, ist ein äußerst charmanter Gastgeber. Da auch Nichtgolfer herzlich willkommen sind, kam ich in den Genuss der italienisch beeinflussten Küche. Jeden Freitag gibt es frischen Tintenfisch vom Grill mit Spinat und Bratkartoffeln, dazu ein Glas Wein aus der kleinen aber feinen Karte – ein Genusserlebnis!
Ab und an läuft mir dort auch Herbert Fritzenwenger, Ruhpoldinger Biathlon Ikone und Golfclubpräsident, über den Weg. Und spätestens zum Ende unseres Gesprächs werde ich erinnert, dass ich es doch mal versuchen sollte. Wie gesagt, die Driving Range kennt mich bis dato nur vom vorbei gehen – der Tintenfisch lag schon öfters vor mir.
Aber diesen Sommer probiere ich es aus – ganz bestimmt!
Wenn Sie das Golfen (oder eben den Tintenfisch) auch gerne mal testen wollen, hier gibt es mehr Informationen! Und ansonsten buchen Sie sich doch einfach einen schönen Natururlaub – egal für was!
Ok, dachte ich, nähern wir uns dem Thema auf Umwegen. Nicht über die Driving Range sondern über das Golfstüberl. Das gastronomische und gesellschaftliche Herz des Golfclubs. Es genießt einen hervorragenden Ruf und der Wirt, Andreas Hochreiter, ist ein äußerst charmanter Gastgeber. Da auch Nichtgolfer herzlich willkommen sind, kam ich in den Genuss der italienisch beeinflussten Küche. Jeden Freitag gibt es frischen Tintenfisch vom Grill mit Spinat und Bratkartoffeln, dazu ein Glas Wein aus der kleinen aber feinen Karte – ein Genusserlebnis!
Ab und an läuft mir dort auch Herbert Fritzenwenger, Ruhpoldinger Biathlon Ikone und Golfclubpräsident, über den Weg. Und spätestens zum Ende unseres Gesprächs werde ich erinnert, dass ich es doch mal versuchen sollte. Wie gesagt, die Driving Range kennt mich bis dato nur vom vorbei gehen – der Tintenfisch lag schon öfters vor mir.
Aber diesen Sommer probiere ich es aus – ganz bestimmt!
Wenn Sie das Golfen (oder eben den Tintenfisch) auch gerne mal testen wollen, hier gibt es mehr Informationen! Und ansonsten buchen Sie sich doch einfach einen schönen Natururlaub – egal für was!